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Zirkulationspumpe Test – Die besten Modelle im Vergleich

Eine Zirkulationspumpe sorgt im Warmwassersystem an allen Entnahmestellen für sauberes Trinkwasser der gewünschten Wassertemperatur. Sensoren, Automatiken und Regulationsmöglichkeiten helfen beim Energiesparen und halten das Trinkwasser legionellenfrei. Die besten Modelle der Marktführer arbeiten leise und zeichnen sich durch robuste Langlebigkeit auch unter täglich hoher Belastung aus.


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Aufbau von Zirkulationspumpen

zirkulationspumpe testJe nach Einsatzzweck sind Zirkulationspumpen in ihrer Ausstattung unterschiedlich. Doch für die einwandfreie Funktion beim Umwälzen von erwärmtem Trinkwasser müssen diese Komponenten bei jeder Zirkulationspumpe vorhanden sein:

  • Motorentechnik

Als Pumpenmotor kommen bestimmte Nassläufermotoren für die Zirkulationspumpe zum Einsatz. Bei solchen Spaltrohrmotoren schützt ein dünnwandiges Rohr aus Kunststoff oder Edelstahl die Statorwicklung im Luftspalt der Maschine gegen das umzuwälzende Wasser. Eine andere Motorenvariante sind Kugelmotoren. Hierbei überträgt der Stator das Magnetfeld auf den Rotor im wasserführenden Pumpenteil. Zum Nässeschutz trennt eine Trennkalotte aus Edelstahl Stator und Rotor hermetisch.

  • Material der Pumpen

Nur normgerechte Werkstoffe dürfen als Materialien zum Umwälzen von Warmwasser verwendet werden. Jeder geeignete Werkstoff ist in DIN 1988-200 aufgelistet. Nicht in der Liste und somit verboten sind Blei oder verzinkte Werkstoffe aus Eisen. Sofern derzeit noch eine Zirkulationspumpe mit solchen Werkstoffen betrieben wird, muss diese umgehend gegen ein neueres Modell mit zulässigen Werkstoffen ausgetauscht werden.

  • Steuerung

Für Zirkulationspumpen gibt es eine spezielle eigene Heizungssteuerung. Diese ist mit einem übersichtlichen Menü ausgestattet. Dort können Zirkulationsprofile für bestimmte Stunden des Tages eingegeben werden. Empfehlenswert sind täglich immer die gleichen Zeiträume, am besten die üblichen Entnahmezeiten im Badezimmer und der Küche. Je nach Modell kann die Zirkulationspumpe auch zentral vom Heizkessel angesteuert werden. Bei solchen Varianten gibt es für Heizkessel und Warmwasser separate Zeitkanäle mit jeweils eigener, unabhängiger Zeitschaltuhr. Hier ist der Einbau einer zweiten Zeitschaltuhr überflüssig.

  • Temperatursensor

Umgewälzt wird Trinkwasser bei einer Temperatur ab 50 °C, bei Kleinanlagen ab 60 °C. Unter diesen Istwerten bleibt die Zirkulationspumpe inaktiv. Durch den Temperatursensor im Gehäuse erkennt sie eine sinkende Rücklauftemperatur, also einen Wert unter dem eingestellten Sollwert und wird eigenständig aktiviert.

  • Zeitschaltuhr

Warmwasser wird in allen Haushalten nur zu bestimmten Zeiten pro Tag benötigt. Würde die Pumpe pausenlos arbeiten, würde das enorme Energiekosten für die Wassererwärmung und die Umwälzung bedeuten. Doch würde die Umwälzung zu lange unterbrochen bleiben, könnte das warme Wasser mit gefährlichen Legionellen (gesundheitsgefährdende Mikrokeime im Wasser) verseucht werden. Deshalb ist vorgeschrieben, dass über die Zeitschaltuhr für täglich mindestens 16 Stunden warmes, umgewälztes Trinkwasser an den Zapfstellen bereitzustellen ist. Um Ausfälle bei der Aktivierung zu vermeiden, schreibt die Energiesparverordnung EnEV 2014 (§ 12 Abs. 4) eine automatisch aktivierte und deaktivierte Umwälzregulierung vor.

  • Zirkulationsregler

Dieses Ventil in der Zirkulationspumpe hat ein Thermostat-Element, welches die aktuelle Wassertemperatur beim Rücklauf erkennen kann. Sobald die Werte unterschritten werden, öffnet sich der Zirkulationsregler automatisch. Bei ausreichender Erwärmung schließt es sich ebenfalls von selbst. Zwischen dem Mindestwert von 50 °C und dem Optimalwert von 60 °C kann der Nutzer die gewünschte Temperatur zur Aktivierung der Zirkulation selbst auswählen.


Funktionsweise der Zirkulationspumpe

zirkulationspumpe vergleichZirkulationspumpen funktionieren mit elektrischer Hilfe. Sie halten erwärmtes Trinkwasser ständig in Umlauf. Wird an einer der Zapfstellen (Badezimmer, Küche, WC usw.) der Warmwasserhahn aufgedreht, steht sofort Wasser der gewünschten Temperatur zur Verfügung. Die ständige Umwälzung verhindert gleichzeitig eine gesundheitsschädliche Vermehrung von Legionellen in den Leitungsnetzen. Die Verzweigung eines Leitungsnetzes, lange Strecken für den Wassertransport vom Warmwasserspeicher zur Zapfstelle oder geringe Höhenunterschiede wirken sich auf die Zirkulationsleistung nicht aus.

Aus alten Wasserleitungssystemen ist noch dieses Problem der Warmwasserversorgung bekannt: Zuerst kommt abgekühltes Wasser aus dem Hahn, wird möglicherweise weggegossen, und erst nach einer Weile folgt frisch erwärmtes Wasser. Außer hygienischen bietet der Betrieb einer Zirkulationspumpe also auch ressourcenschonende und preissenkende Vorteile.

Vor- und Nachteile

Hausbesitzer sparen durch den Betrieb einer Zirkulationspumpe Geld für Wasser und Energie. Doch falls die Pumpe für die vorhandene Dimensionierung unpassend ist, müssen auch Nachteile vor dem Kauf abgewogen werden:

Vorteile

  • Guter Schutz vor Legionellen durch ständige Wasserumwälzung
  • Mit Zeitschaltuhr stromsparender Betrieb zu den wichtigsten Entnahmezeiten
  • Täglich hohe Einsparung von Kaltwasser durch rechtzeitige Erwärmung direkt bis zur Zapfstelle

Nachteile

  • Kosten je nach Brennstoffkosten schwankend – durch Solarbetrieb reduzierbar
  • Bei veralteten und schlecht gedämmten Heizungsanlagen hoher Wärmeverlust zwischen Rohrleitungssystem und Entnahmestelle
  • Richtige Dimensionierung für einwandfreies Funktionieren essenziell

Einsatzgebiete für Zirkulationspumpen

Je weiter vernetzt ein Warmwasser-Rohrleitungssystem ist, desto wichtiger ist eine Zirkulationspumpe für hygienische Umwälzung des warmen Trinkwassers. Ein- und Mehrfamilienhäuser sind daher beinahe unverzichtbar mit einer Umwälzpumpe ausgestattet. Von Großanlagen spricht die Trinkwasserverordnung ab einem Wasservolumen in der Anbindleitung von über drei Litern. Für sie ist die Ausstattung mit einer Zirkulationsleitung oder Begleitheizung Vorschrift.

Zu dieser Vorschrift gehört auch die Vorgabe, dass das Wasser an der Zapfstelle mindestens mit 60 °C entnommen und mit mindestens 55 °C in den Umwälzkreislauf zurückgeführt wird. Allerdings spart eine Zirkulationspumpe viel mehr Kosten für Kaltwasser, als sie Kosten für Strom verbraucht. Auch aus diesem Grund sind beinahe alle Warmwassersysteme in jeder Größe optimal für den Betrieb einer Zirkulationspumpe geeignet.


Worauf beim Kauf zu achten ist

Die Dimensionierung einer zirkuliernden Pumpe ist das wichtigste Kaufkriterium. Denn nur bei richtiger Größe ist die Pumpleistung ausreichend für das jeweilige Warmwassernetz. Zur Dimensionierung müssen diese Auswahlkriterien verglichen werden:

Fördermenge und Förderhöhe

Die Förderhöhe wird vom Hersteller als Diagramm im Verhältnis zum Förderstrom angegeben. Über eine Parabelberechnung (Schnittpunkt der Pumpenkennlinie mit der Anlagenkennlinie) wird der maximal beförderte Förderstrom der Zirkulationspumpe abgelesen.

Kennlinien für den Einsatz

Kennlinien im Diagramm beschreiben weitere Förderkriterien, auch für eventuell zu berücksichtigende Leistungsabnahmen. Die Hersteller zeigen in mehreren Diagrammen solche praxisbedingten Leistungsunterschiede an:

  • Pumpenkennlinie

Je mehr Wasser (Volumenstrom) in die Höhe gefördert werden muss, desto weniger Höhenunterschied ist möglich. Muss aber unbedingt weiter in die Höhe (Druckdifferenz) gefördert werden, ist die umwälzbare Wassermenge geringer. Die Hersteller dokumentieren diese Leistungsunterschiede bei ansonsten gleicher Motorleistung ebenfalls anschaulich im Diagramm.

  • Rohrnetzkennlinie

Dieser Wert bezieht sich konkret auf die Warmwasseranlage des jeweiligen Gebäudes. Hier wird Druckverlust durch Einzelwiderstände und Rohrreibung dem Förderstrom gegenübergestellt. Die in diesem Diagramm dargestellte Förderhöhe beschreibt nicht die Höhe der Immobilie, wo die Zirkulationspumpe arbeiten soll.

  • Zirkulationsanforderungen berechnen

Ausgangsdaten für die Dimensionierung der Zirkulationspumpe sind Fördermenge und nötiger Pumpendruck. Gemäß DIN 1988 T. 3 soll erwärmtes Trinkwasser dreimal pro Stunde umgewälzt werden. Es muss also ein Zirkulationsdurchfluss etwa mit dem dreifachen Zirkulationskreislauf in den Rohrleitungen gewährleistet sein. Trinkwassererwärmer und Warmwasserspeicher werden in diese Berechnung nicht einbezogen. Weiter müssen Druckverluste aus Einzelwiderständen und Rohrreibung für den längsten Fließweg zwischen Trinkwassererwärmer und Entnahmestelle berücksichtigt werden.

Eine Höchst-Fließgeschwindigkeit von 50 Zentimetern pro Sekunde bei Kupferrohr ist dabei Vorschrift. Schließlich müssen für die richtige Dimensionierung aus Fördermenge und Anzahl der Zirkulationsstränge die Teildurchflüsse berechnet werden. DIN 1988 T. 3 bietet für die Berechnung ein eigenes Formblatt A 7 ergänzend zum sonstigen Berechnungsschema an.


Installation einer Zirkulationspumpe

zirkulationspumpeNeben der Dimensionierung ist laut DIN 1988 auch die Einbausituation umfassend vorgeschrieben. So sitzen die einzelnen Bauteile der Zirkulationspumpe für einwandfreien Betrieb nach der Neuinstallation oder dem Austausch korrekt:

  • Je nach Position der Zirkulationsleitung wird die Zirkulationspumpe vertikal, horizontal oder schräg in der Leitung eingebaut.
  • Eine stets waagerechte Installation ist für die Pumpenwelle bei Nassläufern wegen der nötigen Schmierung vorgeschrieben.
  • Als Schutz vor Tropfwasser ist der Klemmenkasten in Neun-, 12- oder Drei-Uhr-Stellung anzubringen.
  • Eine Rückschlagklappe verhindert ein Durchströmen der Zirkulationspumpe in falscher Richtung. Damit wird einem unweigerlichen Lagerschaden mit heiß laufendem Motor und einem Wicklungsschaden vorgebeugt.
  • Drosselventile erzeugen eine Druckveränderung im Volumenstrom und helfen damit beim Energiesparen. Empfohlen werden für die vorderen Stränge thermostatische Ventile, für die letzten beiden Ventile oder das letzte Ventil manuell regulierbare Ventile.
  • Bei mittlerer Einspeisung gewährleisten rechts und links manuelle Regulierventile (je eins bis zwei pro Seite und Dimensionierung) eine Umwälzung bei Einhaltung der Mindesttemperatur von 55 °C.

Marktführer bei Pumpensystemen

Durch ihre Spezialisierung auf Wasseraufbereitung bzw. Pumpensysteme haben sich verschiedene deutsche Hersteller über Jahrzehnte hinweg global als Marktführer etabliert. Einige der Innovatoren traten erst vor wenigen Jahren mit überragenden Entwicklungen auf dem Markt auf:

Grundfos

Die Grundfos GmbH entwickelt und produziert Pumpenprogramme für Einfamilienhäuser und komplexe Liegenschaften. Zweiter großer Sortimentsbereich sind Pumpen und Systeme für industrielle Prozesse in allen Branchen. Mit seiner Wasser- und Abwassertechnik bietet Grundfos außerdem moderne Technologien für die kommunale Versorgung mit Trinkwasser und Entsorgung von Abwasser. Für die innovativen Lösungen der Grundfos Pumpenfabrik wurde das Unternehmen mehrfach mit Schleswig-Holsteinischen Auszeichnungen geehrt.

Unter anderem vergab die Studien- und Fördergesellschaft der Schleswig-Holsteinischen Wirtschaft zweimal den Umweltpreis (2002 und 2007) an Grundfos. Im Sortimentsbereich der Umwälztechnik führt der Hersteller Zirkulationspumpen, Umwälzpumpen, Kreiselpumpen und Kondensatpumpen. Die modernsten Modelle in diesem Bereich kommunizieren mit der Software von Smartphone oder Tablet. Von hier aus kann die Pumpensteuerung intuitiv vorgenommen werden.

JWS

JWS ist ein Vertrieb für Solarenergie, Seilwinden, Druckluftnagler, Rampen und Raumthermostate. Zusätzlich finden Heimwerker und Profis eine große Auswahl an Pumpen, darunter Kraftstoffpumpen, Tiefbrunnenpumpen und Umwälzpumpen. Die meisten Umwälzpumpen des aktuellen Sortiments bei JWS entsprechen der Energieklasse A. Im Vergleich zu konventionellen Zirkulationspumpen ist damit eine Stromersparnis von bis zu 80 Prozent möglich. Einsetzbar sind die Modelle für alle in Privathaushalten erdenklichen Heizsituationen, zum Beispiel Solaranlage, Fußboden- oder Radiatorheizung.

Unter der Vielfalt von Pumpleistungen und Dimensionierungen finden Anwender kleine Kompaktpumpen für wenig verzweigte Warmwassernetze sowie große Umwälzpumpen für Mehrfamilienhäuser und einen hohen Umwälzbedarf. Jedes Modell wird mit allem nötigen Zubehör für die Installation sowie einer verständlichen Bedienungsanleitung ausgeliefert.

Lowara

Lowara ist eine von vielen Qualitätsmarken im Unternehmen Xylem. Xylem wurde erst 2011 gegründet, hat sich aber mit allen Segmenten und Marken inzwischen zu einem der weltgrößten Pumpenhersteller entwickelt. Pumpen, Pumpenzubehör und Heizungen sowie Beimischer werden unter dem Markennamen Lowara vor allem für Ein- und Mehrfamilienhäuser und große Verteileranlagen hergestellt. Besonders effizient und betriebsleise laufen die Lowara Zirkulationspumpen aufgrund ihres wellenlosen Kugelmotors mit Permanentmagnet.

Energiesparende drei bis neun Watt Verbrauch bieten die kleinsten Umwälzpumpen, vier bis 27 Watt die größten Modelle für mehrere Meter Förderhöhe und Fördermengen um 1.500 Liter pro Stunde. Weiter zeichnet die Zirkulationspumpen von Lowara ihre Unempfindlichkeit gegen Kalk, ihre Langlebigkeit sowie die kompakte Bauweise und robuste Strapazierfähigkeit auch im Dauerbetrieb aus.

Vortex

Vortex gehört weltweit zu den Marktführern bei Brauchwasserpumpen speziell im kleinsten Leistungsbereich. Das Traditionsunternehmen entwickelt und fertigt seit 1965 Pumpen mit Thermostaten, ab den 1980er Jahren auch mit integrierter Zeitschaltuhr. Eine weitere Weltneuheit und Innovation von Vortex ist eine Brauchwasserpumpe mit integriertem Selbstlernmodul. Zirkulationspumpen der aktuellen Serie HZ-LE sind hocheffizient und sehr stromsparend.

Sie können in kleine und große Fußboden- oder Radiator-Heizsysteme integriert werden und sind auch für den Einsatz in kleinen bis mittleren Klimatisierungssystemen geeignet. Derzeit führt der Hersteller zwei kompakte Zirkulationspumpen in seinem Sortiment. Diese sind für Förderhöhen bis vier bzw. sechs Meter geeignet und mit der LowEnergy-Technologie äußerst stromsparend.

Wilo

Wilo als Unternehmensgruppe ist mit Gründung 2002 noch jung auf dem Pumpenmarkt. Das zugrunde liegende Unternehmen allerdings existiert bereits seit 1872. Damals allerdings war Wilo noch die Kupfer- und Messingwarenfabrik Louis Opländer Maschinenbau und belieferte Destillerien, Brauereien und die Getränkeindustrie. Kernkompetenzen von Wilo Deutschland sind Heizung, Klima und Kälte, Wasserversorgung, Prozessanwendungen und Gebäudeautomation sowie Technik für Schmutz- und Abwasser.

Zirkulationspumpen des Herstellers sind für höchste Belastungen besonders robust und kompakt gebaut. Ein Qualitätsmerkmal ist die einfache Bedienung. Unter den derzeit sieben Modellen sind auch solche für die Verwendung unter gewerblichen Leistungsbedingungen zu finden. Die überwiegenden Leistungsvarianten sind allerdings für das energiesparende und hygienische Umwälzen von Warmwasser in Ein- und Mehrfamilienhäusern vorgesehen.

WITA

Der Pumpenspezialist WITA (Wilhelm Taake) wurde 1961 in Bad Oeynhausen gegründet und entwickelte sich über Jahrzehnte mit Innovationen, Markenübernahmen und Erweiterungen zu einem der Marktführern bei Pumpen-, Misch-, Antriebs- und Armaturentechnik. Umwälzpumpen stellte WITA allerdings erstmalig 1997 vor. Seitdem hat sich dieser Sortimentsbereich stetig und erfolgreich erweitert. Aktuell unterteilen sich die Leistungsbereiche von Umwälzpumpen in Modellserien von Hocheffizienz-Umwälzpumpen mit und ohne PWM Steuereingang, Standard-Umwälzpumpen sowie Trinkwasser-Zirkulationspumpen.

Bei Trinkwasser-Zirkulationspumpen gehören One Touch Bedienung, eine kompakte Bauform sowie leiser und stromsparender Betrieb zu den Qualitätsmerkmalen. Mit feinen Sensoren, drei einstellbaren Leistungskurven und ausgefeilter Technologie spart jedes Modell gegenüber anderen Umwälzpumpen vergleichbarer Leistung bis zu 80 % Energie.


Fazit

Mit einer Zirkulationspumpe lassen sich in großen Gebäudekomplexen oder kleinen Einfamilienhäusern viele Liter Wasser durch regelmäßiges Umwälzen sparen. Ebenso verbessert der Zirkulationsprozess bei 55 bis 60 °C die Trinkwasserhygiene. Die besten Modelle helfen durch smarte Technologien dabei, bis zu 80 % Energie im Vergleich zu herkömmlichen Techniken einzusparen.